Getreidegras

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Vielleicht empfindest du den Begriff GETREIDEGRAS etwas komisch – so ging es mir zumindest am Anfang.

Doch nachdem mich die Power dieser Gräser 100 % überzeugt hat, kommt mir dieser Name nun ganz leicht über die Lippen.

Doch: was sind überhaupt Getreidegräser und warum sind die so wertvoll für uns?

Genau darum geht es in diesem Beitrag. Ich hoffe, du findest interessante Infos für dich!

Was sind Getreidegräser?

Zuerst einmal haben sie nichts mit dem Getreide zu tun, wie wir es kennen. Es handelt sich vielmehr um junge Grünpflanzen aus Getreidesorten, wie bspw. Hafer, Weizen, Gerste und anderen Sorten.

Getreidegras entsteht, indem aus dem Getreidekorn zuerst ein kleiner Keimling wächst, der nach einigen Tagen zu einem grünen Getreidegras herangewachsen ist. Nach etwa 10 Tagen kann man diese Gräser ernten, ansonsten wachsen sie weiter und tragen dann die Ähren, aus denen wieder neue Getreidekörner wachsen.

Getreidegras ist also ein wunderbarer Teil des Naturzyklus, der es wahrlich in sich hat.

Getreidegras ist eine ideale Vitalstoffquelle für uns, da sie nochmal viel konzentrierter sind als bspw. Spinat oder Feldsalat. Sie sind wahre Schatzkisten und überzeugen auch durch ihre tiefgrüne Farbe, die mich an unsere wunderschöne Natur erinnert.

Vielleicht hast du ja bereits etwas über Getreidegräser gelesen? Sie scheinen wieder „in Mode“ zu kommen. Dabei sind ihre Unterstützungsmöglichkeiten schon sehr lange bekannt, bereits im alten Ägypten wusste man wohl schon von diesen Vorzügen.

Unterstützungsmöglichkeiten von den grünen Getreidegräsern

Bevor ich einige Beispiele aus der heutigen Naturheilkunde nenne, möchte ich noch eine Brücke zu „Hildegard von Bingen“ schlagen. Ich finde die tiefen Erkenntnisse dieser Frau faszinierend, zumal sie aus dem 12. Jahrhundert stammen und manchmal so aktuell und treffend auf mich wirken, wie kaum etwas anderes.

Hildegard von Bingen nannte die Farbe GRÜN nämlich „die heilige Farbe“. Laut ihr „gibt es eine Kraft aus der Ewigkeit, und diese ist grün.“ Sie spricht in ihren Niederschriften auch immer wieder von der „Grünkraft“ die man auch mit Lebenskraft übersetzen kann. „Sie ist das Lebensfeuer, der Funken, der das Leben entzündet, er leuchtet in den Schönheiten der Natur und brennt in den Sternen, der Sonne und dem Mond. Sie ist das Fundament des Universums, auf dem das Leben beruht.“

Wow, da ist eine Menge motivierender Bilder drin, um sich ein bißchen grüner zu ernähren. Oder? Denn wie der Volksmund sagt „Du bist, was du isst!“.

Doch nun zu ein paar interessanten Erkenntnissen über die Getreidegräser – sie unterstützen:

  • eine gesunde Leber- und Gallenfunktion
  • gesunde Blutbildung
  • eine gesunde Darmflora
  • eine gesunde Sehkraft
  • bei Sodbrennen
  • eine gesunde Mundschleimhaut und gesundes Zahnfleisch
  • unsere gesunde Zellatmung und Zellteilung.

So können bestimmte Enzyme im Getreidegras unsere Zellen schützen und dabei helfen, nicht zu entarten.

Falls du noch mehr darüber wissen möchtest, empfehle ich dir weiter zu forschen. Tiefgehende Infos mit den dazugehörigen Quellen findest du auch in dem Buch „Die 10 Tage Transformation – Entfalten Sie Ihr genetisches Potential“ über folgenden Link, der dich zu meinem Platinum-Shop führt:

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Ich hoffe, dir durch die Reise zu den Getreidegräsern Lust auf mehr gemacht zu haben!

Übrigens – meine liebste Quelle für Getreidegräser und mehr gesunde Energie an langen Tagen ist dieser grüne Shake – WERBUNG:

Hippokrates-Shake

Viel Freude – und natürlich auch Genuss! – beim Entdecken und Ausprobieren…